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Die häufigsten Fehler in der Start-up-Szene! 6 Fehler im Überblick

1.  Geld richtig in die Hand nehmen!

Oft ist es so, dass sich ein falsches Verständnis von Geld in den Köpfen der Jungunternehmer festgesetzt hat. Zu Beginn einer Unternehmung sollte man sich im Klaren darüber sein, wie geschickt man sein Geld einsetzt und investiert.

Wie viel Geld anfangs in die Hand genommen werden muss, hängt natürlich immer vom jeweiligen Business ab. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass an qualifizierten Mitarbeitern und qualitativ hochwertigen Produkten nicht gespart werden darf. Langfristig machen sich solche Fehler nämlich bemerkbar!

2. Konkurrenz schläft nie!

Im Zuge einer Unternehmung sollten sich Gründer unabdinglich mit der Konkurrenz beschäftigen. Zu glauben, man sei mit seiner Geschäftsidee allein auf dem Markt ist ein fataler Fehler. Es gilt zu bedenken: Die Konkurrenz ist immer wachsam und schläft nicht! Hilfreich sind Analyse-Tools aus dem Bereich des Marketings, hierbei können andere Unternehmen auf Herz und Niere analysiert Wert und anschließend in einem Stärken und Schwächen- Modell eingetragen werden.
 

3.  Ziele setzen!


Wer kein Ziel mit seinem Unternehmen verfolgt, wird über einen längeren Zeitraum nicht am Markt überleben. Ziele müssen in einem Unternehmen definitiv vorhanden sein.

4. Marketing, Marketing und Marketing!

             Die Leute wissen nicht, was Sie wollen, bis man es ihnen anbietet. –             Terence Conran

Zu glauben man sollte nicht in Marketing investieren ist ein großer Irrglaube. Heutzutage ist nichts wichtiger als richtiges Marketing. Es sei nicht nötig, groß in Marketing zu investieren. Ein Irrglaube. Content Marketing und bezahlte Anzeigen sind heutzutage unverzichtbar.

5. Gemeinsam ist mehr!

Niemand kann bei einer Firmengründung alles alleine schaffen. Es ist wichtig, jemanden an seiner Seite zu haben, der Erfahrung und Know-how hat und einem hin und wieder zu einer objektiven Perspektive auf den Markt und das eigene Geschäftsmodell verhilft.

6. Erst an das Produkt, dann an den Kunden denken


Beim Erstellen des Business-Models ist es essentiell, zuerst an den Kunden zu denken und dann erst an das eigentliche Produkt. Dieses muss aus User-Sicht gedacht sein, die Usability steht an erster Stelle. Viele Jungunternehmen sind so darauf fokussiert, Geld zu verdienen, dass sie den eigentlichen Schlüssel zum Erfolg leicht aus den Augen verlieren: Nämlich Kunden zu haben, die zufrieden und treu sind.

Quelle: https://ut11.net/de/blog/startup-fehler/

Bildquelle: https://www.shutterstock.com/de


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Über den Author
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Derya
Hallo, ich bin Derya und studiere "Crossmedia Communication & Management" in Bielefeld. Neben meiner Leidenschaft für das Lesen, begeistere ich mich für das Verfassen von kreativen Texten.
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