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Homeoffice Hacks

Da die Zahlen der Corona-Infizierten wieder in die Höhe steigen, ist wieder einmal für viele Leute Homeoffice angesagt. Wer das Glück hat, von zu Hause arbeiten zu können, wird merken, dass sein Arbeitsplatz gar nicht mal so unwichtig ist. Das Bett oder der Esstisch wird sich, in den meisten Fällen, eher weniger gut für konzentriertes Arbeiten eignen. Zumal es zu Hause viel mehr Dinge gibt, die einen von der Arbeit ablenken. Um produktiv von daheim arbeiten zu können, gibt es ein paar kleine Dinge die Sie ändern können, und schon werden Sie merken, wie gut das Ihnen und Ihrer Arbeit tut.

 

1. Schaffen Sie sich einen geeigneten Arbeitsplatz

Wie bereits erwähnt ist das Bett oder der Esstisch keine besonders gute Alternative zu einem vernünftigen Arbeitsplatz. Ob es ein kleiner oder großer Schreibtisch ist, ist dabei eher zweitrangig. Wichtig ist, dass Sie entweder einen separaten Raum für Ihren Arbeitsplatz haben, oder eine gemütliche Ecke im Wohnzimmer/ Schlafzimmer. Richten Sie ihn so ein, dass Sie sich wohl fühlen – ein paar Pflanzen, Bilder, usw. lassen alles schon viel gemütlicher wirken.

 

2. Bewegung vor Arbeitsbeginn

Ein kleiner Spaziergang, eine kurze Runde Joggen oder einfach ein paar simple Übungen im Wohnzimmer – Bewegung vor der Arbeit ist Gold wert. Es macht wach, aktiviert Körper und Geist und das Gehirn wird mit reichlich Sauerstoff versorgt. 15 Minuten reichen dafür schon aus, um mit mehr Power in den Tag zu starten.

 

3. 25-minütige Blöcke

Da Sie sich im Homeoffice befinden, können Sie sich die Arbeit gut selber einteilen – Sie können in Ihrer eignen Geschwindigkeit arbeiten. Selbstverständlich soll man nicht eine Aufgabe so langsam wie möglich bearbeiten, aber es gibt eine Methode die einen produktiver durch den Tag kommen lässt – das ist sogar wissenschaftlich erwiesen. Sie teilen sich Ihre Arbeit in 25-minütige Blöcke ein, die mit kleinen drei- bis fünf-minütigen Pausen getrennt werden.

 

4. Kurze Kuscheleinheiten mit dem Haustier

Wer kein Haustier besitzt, ist hier leider raus. Doch wer die Möglichkeit hat zwischendrin eine kurze Spiel- oder Kuschel-Session mit der Katze, dem Hund und Co. einzulegen, der sollte dies auf jeden Fall tun. Eine Studie an der Virginia Commonwealth University hat festgestellt, dass der Stress-Pegel von denjenigen die mit ihren Hunden gearbeitet haben geringer, und die Arbeitsmoral deutlich höher war. Außerdem verringert sich mit einem flauschigen Mitbewohner das Gefühl von Einsamkeit.

 

5. Stehschreibtisch

Aus dem Büro kennen wir das genau so gut – man sitzt einfach zu viel. Auch zu Hause ist es nicht gesund den ganzen Tag gebeugt über den Schreibtisch zu verbringen. Bevor Sie sich dann doch für die gemütliche Couch entscheiden, sollten Sie dringlichst über einen Stehschreibtisch nachdenken. Der ständige Wechsel zwischen stehenden und sitzenden Haltungen, sorgt für Mobilität und kommt dem Rücken und Nacken zugute.

Angenehm und inspirierend – so sollte die Zeit sein, die Sie im Homeoffice verbringen. Ganz gleich ob nur wenige Stunden in der Woche oder täglich: schaffen Sie sich einen Arbeitsplatz, der Ihnen den richtigen Fokus auf Ihre Tätigkeit erlaubt.

 

Ihre Leah

 

 

 

Header-Bild Quelle: https://www.shutterstock.com/de/g/LightField+Studios


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